Grünlippmuschel
&
Gelenkprobleme
Seit jeher gelten natürliche Schätze aus dem Meer als segensreiche Gesundheitsspender. Die Grünlipp-Muschel gehört zur Gruppe der Miesmuscheln und wird an den Küstengebieten Neuseelands gezüchtet. Mit der Grünlippmuschel (lat. Perna Canaliculus, auch Grünlippen-Muschel genannt) sollten schon die Ureinwohner des Neuseelands Alterssteifigkeit behandelt haben. Die Muscheln wachsen an Seilen und werden, wenn sie etwa 15 Zentimeter groß sind nach ca. 18 bis 24 Monaten geerntet. In dieser Wachstumsphase reichert sich das Muschelfleisch mit Mineralstoffen und Spurenelementen des Pazifischen Ozeans an.
Die wertvollen Konzentrate aus dem Gewebe der grünlippigen Muscheln sollen die Erhaltung und Regenerierung der Gelenke unterstützen. Denn diese Schätze aus dem Meer verfügen über einen hohen Gehalt an Omega-3- Fettsäuren und enthalten auch Aminozuckern, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Typische Analyse des Grünlippmuschel-Pulvers:
Feuchtigkeit 2.8%
Kohlenhydrate g/100g 18.5
Fette g/100g 11.5
Rohproteine g/100g 67.2
Inhalt
Glukosaminoglykane >3.0%
Omega 3 Fettsäuren (EPA/DHA per 100g) Oil 28.0
Die schützende Knorpelschicht, die unsere Knochen im Bereich der Gelenke umgibt, muss stets in ausreichendem Maße mit wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Dazu zählen auch Glukosaminoglykane (GAG`s) die als Bausteine der Haut und des Bindegewebes dienen und Regeneration der Gelenkknorpel fördern sollen. Als wichtiger Botenstoff tragen sie darüber hinaus zur Erhaltung der Gelenkschmiere bei, welche den elastischen Knorpelzellen lebenswichtige Nährstoffe zuführt. Nur so ist die optimale Beschaffenheit der Gelenkschmiere gewährleistet, die zwischen den Knochen als Puffer wirkt. GAG`s werden vom Körper selbst bereitgestellt, allerdings lässt die Produktion im Laufe der Zeit immer mehr nach – beim einen früher, beim anderen später.
Neben den GAG`s enthalten die grünlippige Muschel auch mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren. Für Menschen sind die ungesättigten Fettsäuren lebensnotwendig, weil sie für viele Funktionen des Stoffwechsels benötigt werden. Der Körper kann sie selbst nicht bilden und deswegen müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden.
Aus den verschiedenen Varianten der Gruppe von Omega-3- Fettsäuren wird für die Entzündungshemmung vor allem die Eicosapentaensäure als wichtige Vertreterin betrachtet.
Die Eicosapentaensäure (EPA) greift an mehreren Punkten in den Stoffwechsel der Arachidonsäure ein. Dies liegt daran, dass Arachidonsäure der EPA, bis auf eine entscheidende Doppelbindung, vollständig gleicht. EPA hat einen ähnlichen Stoffwechsel wie Arachidonsäure. Deshalb wird sie in dieselben Lipide wie Arachidonsäure eingebaut, verdrängt diese und vermindert dadurch die Menge der Arachidonsäure, die zur Bildung von Eicosanoiden zur Verfügung steht. Zudem wird EPA von den Eicosanoid-Bildenden Enzymen Lipoxy- und Cyclooxygenase gebunden, jedoch kaum umgesetzt. EPA blockiert so das Enzymsystem für Arachidonsäure und verhindert ihre Umwandlung zu den entzündungsfördernden Eicosanoiden.
EPA findet sich in größerer Menge ausschließlich in Fischen und Meeresfrüchten, die umso mehr Eicosapentaensäure enthalten, je kälter der Lebensraum der Tiere ist.
Und: Als echtes Kraftpaket versorgen die Kapseln den Organismus mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Mit Vitalstoffen, die dem Körper über die tägliche Ernährung nicht immer in ausreichendem Maße zugeführt werden. Der zusätzliche Vitaminkomplex einschl. Biotin und Folsäure erfüllt vielfältige Aufgaben in und für unsere Körperzellen.
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